Brauchen wir eine „dritte Kultur“?



Freitag, 24. März 2017

Brauchen wir eine "dritte Kultur"?

Die „Dritte Kultur“ ist ein Buch des Literaturagenten John Brockman aus dem Jahr 1995. Darin wird „das Weltbild der modernen Naturwissenschaft“ entworfen. Brockmann und weitere Wissenschaftler bezweifeln darin eine effektive Kommunikation zwischen Literatur-Intellektuellen und Naturwissenschaftlern.

Brauchen wir deshalb eine «dritte Kultur» zwischen Natur- und Geisteswissenschaften? Wie kann es zur oft beschworenen Interdisziplinarität, für die die Stiftung Academia Engelberg einsteht, kommen?

Diesen Fragen geht Prof. Dr. Gerd Folkers in einem Gastbeitrag der NZZ nach. Das Mitglied des Stiftungsrats kommt zu einem klaren Schluss und spricht über sein Idealbild von Interdisziplinarität.

 

Donatoren und Partner

Der ETH-Rat ist verantwortlich für die strategische Führung des ETH-Bereichs und übernimmt die Aufsicht über dessen Institutionen. Die enge Partnerschaft zum ETH-Rat seit dem Jahr 2000 trägt zu einem erfolgreichen Fortbestehen der Stiftung Academia Engelberg bei.

Die Helvetia ist eine qualitätsorientierte Allbranchenversicherung mit über 150 Jahren Erfahrung. Die Stiftung Academia Engelberg ist überzeugt, durch die Partnerschaft ab 2015 wichtige Synergien nutzen zu können.

Das Benediktinerkloster Engelberg prägt die Geschichte des wunderschönen Bergtales seit seiner Gründung im Jahr 1120.

Die heutigen Tätigkeiten der Mönche erwuchsen weitgehend den Bedürfnissen des Ortes. Bildungsarbeit an der Stiftsschule, Seelsorge in der Pfarrei, Handwerks- und Dienstleistungsbetriebe, Kultur- und Landschaftspflege sind Bereiche, in denen sich die Mönche sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Klosters engagieren.

Die Stiftung fördert die Erforschung der verbindenden humanen Grundlagen der Wissenschaften. Die Stiftung Academia Engelberg und die Stiftung Humanwissenschaftliche Grundlagenforschung haben für die Jahre 2023 bis 2024 eine Zusammenarbeit vereinbart.