Herausforderung Demokratie



Freitag, 16. Dezember 2016

Herausforderung Demokratie

„Sind wir geeignet für die Demokratie“? „Die Demokratie verliert ihre Anhänger.“ Dies ist nur ein Auszug von Schlagzeilen in Schweizer Medien in der vergangenen Woche zum Thema Demokratie.

Wahlen wie diejenige in den USA oder Abstimmungen wie beim Brexit haben im Jahre 2016 zu heftigen Diskussionen geführt. Die „Herausforderung Demokratie“ war auch am Kongress der Academia Engelberg 2010 ein Thema. Wolfgang Merkel vom Wissenschaftszentrum in Berlin widmete sich in seinem Referat dem Thema „Krise der Demokratie?“

Die „Deutsche Welle“, der staatliche Auslandrundfunk der Bundesrepublik Deutschland, befragte nun Wolfgang Merkel zu seiner aktuellen Einschätzung  westeuropäischer Demokratien und der Einfluss des Rechtspopulismus. Soviel sei vorweggenommen: Die Einschätzung von Wolfgang Merkel von letzter Woche deckt sich mit seinen Kernthesen aus dem Jahre 2010.

Donatoren und Partner

Der ETH-Rat ist verantwortlich für die strategische Führung des ETH-Bereichs und übernimmt die Aufsicht über dessen Institutionen. Die enge Partnerschaft zum ETH-Rat seit dem Jahr 2000 trägt zu einem erfolgreichen Fortbestehen der Stiftung Academia Engelberg bei.

Die Helvetia ist eine qualitätsorientierte Allbranchenversicherung mit über 150 Jahren Erfahrung. Die Stiftung Academia Engelberg ist überzeugt, durch die Partnerschaft ab 2015 wichtige Synergien nutzen zu können.

Das Benediktinerkloster Engelberg prägt die Geschichte des wunderschönen Bergtales seit seiner Gründung im Jahr 1120.

Die heutigen Tätigkeiten der Mönche erwuchsen weitgehend den Bedürfnissen des Ortes. Bildungsarbeit an der Stiftsschule, Seelsorge in der Pfarrei, Handwerks- und Dienstleistungsbetriebe, Kultur- und Landschaftspflege sind Bereiche, in denen sich die Mönche sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Klosters engagieren.

Die Stiftung fördert die Erforschung der verbindenden humanen Grundlagen der Wissenschaften. Die Stiftung Academia Engelberg und die Stiftung Humanwissenschaftliche Grundlagenforschung haben für die Jahre 2023 bis 2024 eine Zusammenarbeit vereinbart.