Öffentlicher Abend: Sport und Gewalt



Mittwoch, 14. Oktober 2009 | 20:00 Uhr

Referent

Die Mitwirkenden

Sport und Gewalt

Bald jedes Wochenende wird über gewalttätige Ausschreitungen an Sportveranstaltungen berichtet. Was sind die Ursachen dieser Gewaltexzesse? Wer trägt die Verantwortung dafür? Gibt es Rezepte, um die Gewalt zu verhindern? Was ist Wunschdenken und was realistisch? Rund 180 Zuschauerinnen und Zuschauer verfolgten die Diskussion vergangenen Mittwoch in Engelberg mit Sportlern, Funktionären, Wissenschaftern und Behördenvertretern am öffentlichen Abend der Stiftung Academia Engelberg.

Medienmitteilung: Öffentlicher Abend

Die Mitwirkenden des öffentlichen Abends

Diskussionsleitung:
Ellinor von Kauffungen

Diskussionsteilnehmer:
Adolf Ogi, a. UNO Botschafter “Sport for Peace“
Matthias Remund, Direktor Bundesamt für Sport
Jörg Häfeli, Delegierter Fanarbeit SFV/SFL
Sarah Springman, Professorin
Mike Hauser, Sicherheitschef FC Luzern
Martin Killias, Professor

Donatoren und Partner

Der ETH-Rat ist verantwortlich für die strategische Führung des ETH-Bereichs und übernimmt die Aufsicht über dessen Institutionen. Die enge Partnerschaft zum ETH-Rat seit dem Jahr 2000 trägt zu einem erfolgreichen Fortbestehen der Stiftung Academia Engelberg bei.

Die Helvetia ist eine qualitätsorientierte Allbranchenversicherung mit über 150 Jahren Erfahrung. Die Stiftung Academia Engelberg ist überzeugt, durch die Partnerschaft ab 2015 wichtige Synergien nutzen zu können.

Das Benediktinerkloster Engelberg prägt die Geschichte des wunderschönen Bergtales seit seiner Gründung im Jahr 1120.

Die heutigen Tätigkeiten der Mönche erwuchsen weitgehend den Bedürfnissen des Ortes. Bildungsarbeit an der Stiftsschule, Seelsorge in der Pfarrei, Handwerks- und Dienstleistungsbetriebe, Kultur- und Landschaftspflege sind Bereiche, in denen sich die Mönche sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Klosters engagieren.

Die Stiftung fördert die Erforschung der verbindenden humanen Grundlagen der Wissenschaften. Die Stiftung Academia Engelberg und die Stiftung Humanwissenschaftliche Grundlagenforschung haben für die Jahre 2023 bis 2024 eine Zusammenarbeit vereinbart.