Produktion und Nachhaltigkeit – zwei Aspekte einer Strategie



Mittwoch, 15. Oktober 2014 | 14:45 Uhr

Referent

Juan Gonzales-Valero

Organisation

Syngenta AG

Reporting

Juan Gonzalez-Valero, Head of Public Policy and Partnerships bei Syngenta, stellte neue Innovationen ins Zentrum seines Referats. Die Schweiz könne sich aufgrund fehlender Rohstoffe nicht vollständig selbst ernähren. Es brauche Innovationen um eine Selbstversorgung und somit Nahrungssicherheit erreichen zu können. Innovationen seien allerdings nur in einem Umfeld möglich, welches experimentier- und wachstumsfähig sei. Die Schweiz sei im Bereich der Landwirtschaft übervorsichtig.

Juan Gonzales-Valero

As the head of Public Policy and Partnerships at Syngenta, Juan Gonzalez-Valero develops and implements the company’s corporate public policy agenda. In this role, he envisions Syngenta going beyond corporate responsibility to the next level of building meaningful private-public partnerships and helping shape key global policy debates. He directs much of the company’s stakeholder outreach and engages frequently in public forums.

Previously, ashead of corporate responsibility, he initiated programs to strengthen Syngenta’s contribution to addressing global challenges through its products and people. Central to these efforts, Juan Gonzalez-Valero and his colleagues are focusing on how to empower farmers with the innovation and knowledge to grow more food from less of the valuable natural resources such as land, soil, water, and biodiversity. His keen belief that Syngenta can offer solutions to the world’s most pressing needs stems from his years working inSustainable Use, Stewardship and Ecology. This involved integrating sustainable agriculture and product stewardship programs into regional and country business strategies.

Gonzalez-Valero joined the company in 1990 and previously held several leadership positions in Environmental Sciences and Risk Assessment across Europe and the USA.

He holds a Ph.D. in Biology from the University of Hamburg where his research focused on marine ecology and environmental Toxicology.

Donatoren und Partner

Der ETH-Rat ist verantwortlich für die strategische Führung des ETH-Bereichs und übernimmt die Aufsicht über dessen Institutionen. Die enge Partnerschaft zum ETH-Rat seit dem Jahr 2000 trägt zu einem erfolgreichen Fortbestehen der Stiftung Academia Engelberg bei.

Die Helvetia ist eine qualitätsorientierte Allbranchenversicherung mit über 150 Jahren Erfahrung. Die Stiftung Academia Engelberg ist überzeugt, durch die Partnerschaft ab 2015 wichtige Synergien nutzen zu können.

Das Benediktinerkloster Engelberg prägt die Geschichte des wunderschönen Bergtales seit seiner Gründung im Jahr 1120.

Die heutigen Tätigkeiten der Mönche erwuchsen weitgehend den Bedürfnissen des Ortes. Bildungsarbeit an der Stiftsschule, Seelsorge in der Pfarrei, Handwerks- und Dienstleistungsbetriebe, Kultur- und Landschaftspflege sind Bereiche, in denen sich die Mönche sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Klosters engagieren.

Die Stiftung fördert die Erforschung der verbindenden humanen Grundlagen der Wissenschaften. Die Stiftung Academia Engelberg und die Stiftung Humanwissenschaftliche Grundlagenforschung haben für die Jahre 2023 bis 2024 eine Zusammenarbeit vereinbart.