Workshops zu vier Themen
Mittwoch, 10. Oktober 2007 | 16:00 Uhr
Mittwoch, 10. Oktober 2007 | 16:00 Uhr
Referent
Vertreter der Studienstiftung stellen vier Thesen vor, welche die Konferenz bis Freitag begleiten sollen. These 1: Globale Wassersicherheit ruft nach kooperativen, nicht konfliktuellen Lösungen. Nile Basin Initiative (NBI) als Beispiel. These 2: Aquaethik als Philosophie des Wassermanagements. Kann Wasser Eigentum sein? Was machen wir mit unserem Wasser? Das elfte Gebot: Verschwende kein Wasser! These 3: Der Markt wird alle Probleme lösen betreffend: Zuteilung, Effizienz, Grundbedürfnissen, Wasserqualität (Trinkwasser), Wasserquantität (Landwirtschaft). These 4: Technologische Redimensionierung führt zu mehr Nachhaltigkeit im Wassermanagement: lokale und nationale Verhältnisse, Wissenstransfer, Ausmass von Intervention, Technologie und menschliches Verhalten. Die Teilnehmenden der Studienstiftung werden zu Konferenzschluss ein schriftliches Protokoll abgeben. Weltkarten visualisieren wichtige Ergebnisse im Konferenzverlauf. Teilnehmende können mit Post-its einen stummen Dialog gestalten. Bei der Teilnehmendenregistrierung wurde eine Umfrage mit 6 Fragen durchgeführt.
Donatoren und Partner
Der ETH-Rat ist verantwortlich für die strategische Führung des ETH-Bereichs und übernimmt die Aufsicht über dessen Institutionen. Die enge Partnerschaft zum ETH-Rat seit dem Jahr 2000 trägt zu einem erfolgreichen Fortbestehen der Stiftung Academia Engelberg bei.
Die Helvetia ist eine qualitätsorientierte Allbranchenversicherung mit über 150 Jahren Erfahrung. Die Stiftung Academia Engelberg ist überzeugt, durch die Partnerschaft ab 2015 wichtige Synergien nutzen zu können.
Das Benediktinerkloster Engelberg prägt die Geschichte des wunderschönen Bergtales seit seiner Gründung im Jahr 1120.
Die heutigen Tätigkeiten der Mönche erwuchsen weitgehend den Bedürfnissen des Ortes. Bildungsarbeit an der Stiftsschule, Seelsorge in der Pfarrei, Handwerks- und Dienstleistungsbetriebe, Kultur- und Landschaftspflege sind Bereiche, in denen sich die Mönche sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Klosters engagieren.
Die Stiftung fördert die Erforschung der verbindenden humanen Grundlagen der Wissenschaften. Die Stiftung Academia Engelberg und die Stiftung Humanwissenschaftliche Grundlagenforschung haben für die Jahre 2023 bis 2024 eine Zusammenarbeit vereinbart.