Berns Wohnstadt-Zukunft



Mittwoch, 8. Mai 2013

Als Folgeveranstaltung der Konferenz 2012 zum Thema Zukunftsstädte wurde am 11. März 2013 in Bern eine Podiumsveranstaltung über ein umstrittenes Projekt organisiert.

Das Projekt Waldstadt Bremer will angrenzend an das Berner Länggassquartier neuen Wohnraum für rund 7‘000 Einwohner schaffen. Dazu ist die Rodung eines Waldstücks vorgesehen.

Durch die Schaffung von zentrumsnahem, mit dem öffentlichen Verkehr gut erschlossenen Wohnraum soll ein konkreter Beitrag im Kampf gegen die fortschreitende Zersiedelung, zunehmende Pendlerströme und den grassierenden Kulturlandverlust geleistet werden.

Die Podiumsveranstaltung gab die Möglichkeit, das Projekt kennen zu lernen und im Rahmen der Entwicklung der Stadt Bern ebenso wie im übergeordneten Kontext der Schweizerischen Raumplanung und Raumentwicklung besser einordnen zu können.

Lesen Sie hierzu auch den Artikel aus der Berner Zeitung

2013_II

Donatoren und Partner

Der ETH-Rat ist verantwortlich für die strategische Führung des ETH-Bereichs und übernimmt die Aufsicht über dessen Institutionen. Die enge Partnerschaft zum ETH-Rat seit dem Jahr 2000 trägt zu einem erfolgreichen Fortbestehen der Stiftung Academia Engelberg bei.

Die Helvetia ist eine qualitätsorientierte Allbranchenversicherung mit über 150 Jahren Erfahrung. Die Stiftung Academia Engelberg ist überzeugt, durch die Partnerschaft ab 2015 wichtige Synergien nutzen zu können.

Das Benediktinerkloster Engelberg prägt die Geschichte des wunderschönen Bergtales seit seiner Gründung im Jahr 1120.

Die heutigen Tätigkeiten der Mönche erwuchsen weitgehend den Bedürfnissen des Ortes. Bildungsarbeit an der Stiftsschule, Seelsorge in der Pfarrei, Handwerks- und Dienstleistungsbetriebe, Kultur- und Landschaftspflege sind Bereiche, in denen sich die Mönche sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Klosters engagieren.

Die Stiftung fördert die Erforschung der verbindenden humanen Grundlagen der Wissenschaften. Die Stiftung Academia Engelberg und die Stiftung Humanwissenschaftliche Grundlagenforschung haben für die Jahre 2023 bis 2024 eine Zusammenarbeit vereinbart.