European Research Area and Beyond
Samstag, 1. Januar 2005
Samstag, 1. Januar 2005
Wie kann und soll die internationale Zusammenarbeit zwischen Wissenschaftlern gefördert werden? Welche Rolle spielt dabei die Europäische Union und welche die übrigen Nationen? Wo steht die Schweizer Wissenschaft in diesem Kontext?
Auf Einladung der ETH, der Schweizerischen Eidgenossenschaft vertreten durch das Staatssekretariat für Bildung und Forschung und der Stiftung Academia Engelberg trafen sich an der ETH in Zürich am 15./16. November 2005 rund 80 nationale und internationale Vertreter aus Wissenschaft, Behörden und Politik zu einer Konferenz.
Die Notwendigkeit der wissenschaftlichen Zusammenarbeit innerhalb von Europa unterstrich das Mitglied der Europäischen Kommission Janez Potocnik (Bild). Durch den internationalen Meinungsaustausch sollen die Kontakte intensiviert und Barrieren abgebaut werden.
Donatoren und Partner
Der ETH-Rat ist verantwortlich für die strategische Führung des ETH-Bereichs und übernimmt die Aufsicht über dessen Institutionen. Die enge Partnerschaft zum ETH-Rat seit dem Jahr 2000 trägt zu einem erfolgreichen Fortbestehen der Stiftung Academia Engelberg bei.
Die Helvetia ist eine qualitätsorientierte Allbranchenversicherung mit über 150 Jahren Erfahrung. Die Stiftung Academia Engelberg ist überzeugt, durch die Partnerschaft ab 2015 wichtige Synergien nutzen zu können.
Das Benediktinerkloster Engelberg prägt die Geschichte des wunderschönen Bergtales seit seiner Gründung im Jahr 1120.
Die heutigen Tätigkeiten der Mönche erwuchsen weitgehend den Bedürfnissen des Ortes. Bildungsarbeit an der Stiftsschule, Seelsorge in der Pfarrei, Handwerks- und Dienstleistungsbetriebe, Kultur- und Landschaftspflege sind Bereiche, in denen sich die Mönche sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Klosters engagieren.
Die Stiftung fördert die Erforschung der verbindenden humanen Grundlagen der Wissenschaften. Die Stiftung Academia Engelberg und die Stiftung Humanwissenschaftliche Grundlagenforschung haben für die Jahre 2023 bis 2024 eine Zusammenarbeit vereinbart.