Grenzüberschreitende Demokratie



Sonntag, 1. Januar 2012

April_2

Die meisten politischen Konflikte besitzen in der heutigen Zeit eine grenzüberschreitende Dimension. Da stellt sich die Frage, wie die demokratische Selbstbestimmung funktionieren kann. Politische Entscheide reichen fast immer über Grenzen der demokratisch verfassten Gemeinschaften hinaus – Gemeinden, Kantone, Staaten.

Unter der Leitung des Journalisten und Publizisten Karl Lüönd diskutierten am 19. April 2012 in der Universität Luzern Prof. Dr. iur. Andreas Auer, Lehrstuhl für Öffentliches Recht, Universität Zürich, Prof. Dr. Francis Cheneval Lehrstuhl für Politische Philosophie, Universität ZH, Dr. Daniel Müller-Jentsch Projektleiter bei Avenir Suisse und Dr. Philipp Stähelin, a. Ständerat, Frauenfeld über die Demokratie in einer „entgrenzten“ Welt.

Prof. Dr. Joachim Blatter, Professor für Politikwissenschaft mit Schwerpunkt Politische Theorie eröffnete den Abend. 

 

Donatoren und Partner

Die Helvetia ist eine qualitätsorientierte Allbranchenversicherung mit über 150 Jahren Erfahrung. Die Stiftung Academia Engelberg ist überzeugt, durch die Partnerschaft ab 2015 wichtige Synergien nutzen zu können.

Das Benediktinerkloster Engelberg prägt die Geschichte des wunderschönen Bergtales seit seiner Gründung im Jahr 1120.

Die heutigen Tätigkeiten der Mönche erwuchsen weitgehend den Bedürfnissen des Ortes. Bildungsarbeit an der Stiftsschule, Seelsorge in der Pfarrei, Handwerks- und Dienstleistungsbetriebe, Kultur- und Landschaftspflege sind Bereiche, in denen sich die Mönche sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Klosters engagieren.