Ziele

WISSENSCHAFT UND VERTRAUEN

Die innovative Idee: Alle Gesellschaftsschichten integrieren

Wir laden Gäste und Referenten verschiedener gesellschaftlicher und kultureller Herkunft ein, um im Erfahrungsaustausch Synergien zu schaffen und für definierte Probleme neue Ideen und Lösungen zu generieren.

Academia Engelberg baut Brücken

In einer pluralistischen Gesellschaft kann ein nachhaltiger Fortschritt nur im Dialog mit den massgebenden Gruppen und unter Einbezug einer breiten Spanne von Bedürfnissen, Interessen und Aktivitäten stattfinden. Dies ist aber nicht möglich, ohne eine neue Sprache zwischen Wissenschaft, Politik, Ethik, Religion, Kultur und Wirtschaft zu finden, die den offenen Austausch der Argumente ermöglicht.

Die Vergangenheit hat gezeigt, was geschieht, wenn lineares, allein ökonomisch fixiertes Denken die Entscheidungsprozesse dominiert und wenn kulturelle, religiöse und soziale Dimensionen aus der Betrachtung ausgeschlossen werden.

Donatoren und Partner

Der ETH-Rat ist verantwortlich für die strategische Führung des ETH-Bereichs und übernimmt die Aufsicht über dessen Institutionen. Die enge Partnerschaft zum ETH-Rat seit dem Jahr 2000 trägt zu einem erfolgreichen Fortbestehen der Stiftung Academia Engelberg bei.

Die Helvetia ist eine qualitätsorientierte Allbranchenversicherung mit über 150 Jahren Erfahrung. Die Stiftung Academia Engelberg ist überzeugt, durch die Partnerschaft ab 2015 wichtige Synergien nutzen zu können.

Das Benediktinerkloster Engelberg prägt die Geschichte des wunderschönen Bergtales seit seiner Gründung im Jahr 1120.

Die heutigen Tätigkeiten der Mönche erwuchsen weitgehend den Bedürfnissen des Ortes. Bildungsarbeit an der Stiftsschule, Seelsorge in der Pfarrei, Handwerks- und Dienstleistungsbetriebe, Kultur- und Landschaftspflege sind Bereiche, in denen sich die Mönche sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Klosters engagieren.

Die Stiftung fördert die Erforschung der verbindenden humanen Grundlagen der Wissenschaften. Die Stiftung Academia Engelberg und die Stiftung Humanwissenschaftliche Grundlagenforschung haben für die Jahre 2023 bis 2024 eine Zusammenarbeit vereinbart.