Stiftungsrat

Verena Briner

Ist Titularprofessorin für Innere Medizin an der Universität Basel und Gastprofessorin an der Universität Luzern. Seit April 2017 Präsidentin des Stiftungsrats.

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David N. Bresch

Professor für Wetter- und Klimarisiken an der ETH Zürich seit dem Sommer 2016.

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Gabrielle von Büren-von Moos

Ausgebildete Apothekerin und Rechtsanwältin. Sie ist ab März 2019 Mitglied des Stiftungsrates der Academia Engelberg.

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Daniel Brunner

Verantwortet seit 2006 die Marke und den werblichen Auftritt der Helvetia Versicherung

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Marianne Nufer

Marianne Nufer ist als Projektmanagerin von Digitalisierungs- und Innovationsprojekten im Steuerbereich tätig. Von 2009 bis 2022 war sie die Steuerverwalterin des Kantons Obwalden.

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Cornelia Amstutz

Seit 2019 im Gemeinderat und Vorsteherin des Departements Bildung & Sport in Engelberg

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Katharina Weikl

Leitet die Fachstelle für Kunst und Wissenschaft an der Universität Zürich

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Heini Murer

Wirkt in zahlreichen Gesellschaften im Bereich Physiologie und Nephrologie

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Beatrice Beck Schimmer

Professorin für Anästhesiologie an der Universität Zürich und Direktorin UMZH. Sie gehört der Leitung der Universität Zürich an.

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Giatgen A. Spinas

Ehem. Direktor der Klinik für Endokrinologie, Diabetologie und Klinische Ernährung am Universitätsspital Zürich

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Detlef Günther

Ist ordentlicher Professor für Spurenelement- und Mikroanalytik am Departement für Chemie und Angewandte Biowissenschaften (D-CHAB) der ETH.

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Verena Briner



Nach dem Medizinstudium war sie in unter anderem an den Universitäten Basel, Bern, und am Luzerner Kantonsspital tätig. Seit 2016 setzt sie sich im Stiftungsrat ein und ist seit April 2017 Präsidentin der Academia Engelberg.

Prof. Dr. med. Dr.h.c. Verena Briner ist Titularprofessorin für Innere Medizin an der Universität Basel und Gastprofessorin an der Universität Luzern. Bis 2016 leitete sie als Chefärztin das Departement Medizin des Luzerner Kantonsspitals (LUKS) und war Mitglied der Spitalleitung. Sie ist seit 2018 Medizinische Direktorin der Rehabilitationsklinik Waldhotel Bürgenstock.

Sie ist Mitglied verschiedener medizinischer Kommissionen, unter anderem des Senats der Schweizerischen Akademie der Medizinischen Wissenschaften, bis 2017 des Fachorgans Interkantonale Vereinbarung zur hochspezialisierten Medizin (IVHSM). Zudem ist sie Mitglied und frühere Präsidentin der Schweizerischen Gesellschaft für Allgemeine Innere Medizin.

Verena Briner schloss ihr Medizinstudium 1978 an der Universität Basel mit dem Doktortitel ab und ist Fachärztin FMH für Innere Medizin und Nephrologie. Sie erhielt wissenschaftliche Stipendien und Auszeichnungen, darunter 2011 den „President’s Grant“ der Schweizerischen Gesellschaft für Allgemeine Innere Medizin und 2022 den Ehrendoktortitel der Universität Luzern.

Darüber hinaus ist sie Fellow des Royal College of Physicians, England, und Ehrenmitglied des American College of Physicians, der European Federation of Internal Medicine, der Polish Association of Internal Medicine und der Schweizerischen Gesellschaft für Allgemeine Innere Medizin.

David N. Bresch



Er studierte und doktorierte an der ETH Zürich in Physik und arbeitete danach im Bereich science and policy of climate change am MIT in Cambridge, USA. In der Stiftung engagiert er sich seit 2008 und ist Mitglied im Wissenschafts-Ausschuss.

David N. Bresch wurde im Sommer 2016 als ordentlicher Professor für Wetter- und Klimarisiken an die ETH Zürich berufen, wo er im Departement für Umweltsystemwissenschaften am Institut für Umweltentscheidungen tätig ist. Die Berufung erfolgte gemeinsam mit MeteoSchweiz, womit die strategisch wichtige Allianz zwischen den beiden Institutionen im Bereich Wetter- und Klimarisiken sowie Klimaanpassung und -mitigation signifikant gestärkt wird.

Frühere Tätigkeiten bei Swiss Re 2000-2016 umfassten zuletzt den Aufbau und die Leitung eines Strategieteams im Bereich öffentliche Kunden, davor die Leitung der Nachhaltigkeitsabteilung, den Aufbau einer Stelle zur Betreuung wissenschaftlicher Netzwerke in der Risikoforschung, die Leitung der Gruppe für atmosphärische Gefahren und die Rolle des Chefmodellierers im Naturgefahrenbereich. Er war stark in die ersten Naturgefahrenverbriefungen (cat bonds) und die Entwicklung im Bereich Wetterderivate involviert.

David N. Bresch war Mitglied der Schweizer Klimadelegation an den UN Verhandlungen 2009-2012 und wiederum 2015 in Paris. Er amtete als Mitglied der Private Sector Advisory Group (PSAG) des UN Green Climate Fund (GCF, 2014-2016), ist ein aktives Mitglied des Steuerungsausschusses von ProClim und Mitglied des OcCC, des Beratenden Organs des UVEK zu Klimafragen. Weiter ist er Stiftungsrat des WWF Schweiz und Verwaltungsrat der sanu future learning AG.

David N. Bresch promovierte in Physik an der ETH Zürich und verbrachte einen Forschungsaufenthalt am Massachusetts Institute of Technology (MIT) in Boston, USA.

Gabrielle von Büren-von Moos



Gabrielle von Büren-von Moos ist ausgebildete Apothekerin und Rechtsanwältin. Sie ist ab März 2019 Mitglied des Stiftungsrates der Academia Engelberg.

Gabrielle von Büren-von Moos ist ausgebildete Apothekerin und Rechtsanwältin. Nach langjähriger Tätigkeit als stellvertretende leitende Apothekerin in verschiedenen Apotheken arbeitete sie von 1991 bis 2001 im Schweizerischen Apothekerverband als Leiterin Rechtsdienst und Internationales. Daneben engagierte sie sich von 1999 bis 2008 als Präsidentin des Sozialberatungszentrums der Stadt Luzern und ab 2003 als Präsidentin der Opferberatungsstelle des Kantons Luzern. Von 2001 bis 2015 war sie als Direktorin für die pädagogische und administrative Leitung der Kantonsschule Alpenquai Luzern verantwortlich. Von 2004 bis 2015 war sie im Vorstand der Schweizerischen Gymnasialrektorenkonferenz, 2006 – 2012 als Präsidentin des Vereins. 2015 bis 2018 engagierte sie sich im Luzerner Kantonsspital, bis 2016 als Leiterin Riskmanagement inkl. Ombudsstelle für Patientinnen und Patienten, in der Folge arbeitete sie als Businesscoach und Sparringpartnerin für Führungspersonen. Sie ist ab März 2019 Mitglied des Stiftungsrates der Academia Engelberg.

Daniel Brunner



Ist seit 2014 aktives Stiftungsratsmitglied.

Leitet seit 2006 das Ressort Branding bei Helvetia Versicherung.

Er konzipiert den werblichen Auftritt und ist zuständig für die mediale Verbreitung im Ländermarkt Schweiz. Darüber hinaus führt er das Sponsoring und Eventthema.

Marianne Nufer



Marianne Nufer ist als Projektmanagerin von Digitalisierungs- und Innovationsprojekten im Steuerbereich tätig. Von 2009 bis 2022 war sie die Steuerverwalterin des Kantons Obwalden.

Das Diplom für den Master-Lehrgang EMBA (Executive Master of Business Administration) mit Vertiefung in Digitalem und Innovativem Management konnte Marianne Nufer im August 2019 in Empfang nehmen. Im Jahr 2009 hat sie den Master-Studiengang (LL.M.) im internationalen Steuerrecht an der Universität Wien erfolgreich abgeschlossen. Die Ausbildung zur dipl. Steuerexpertin schloss sie im Jahr 2002 ab.

Während ihrer Tätigkeit als Steuerverwalterin war Marianne Nufer an zahlreichen wichtigen Projekten im Steuerbereich beteiligt. Insbesondere hat sie die Digitalisierung in der Steuerverwaltung mit dem elektronischen Steuerdossier und dem Kundenportal stark ausgebaut. Sie hat die Möglichkeiten der Künstlichen Intelligenz zur Optimierung der Steuerveranlagungen genutzt. Zudem hat Marianne Nufer massgeblich bei der Weiterentwicklung der erfolgreichen Steuerstrategie im Kanton Obwalden mitgearbeitet. Sie konnte ihr umfangreiches Fachwissen sowohl auf nationaler als auch auf regionaler Ebene in zahlreichen Gremien und Fachgruppen einbringen.

Cornelia Amstutz



Studierte Medien- und Kommunikationswissenschaften sowie BWL an der Universität Fribourg. Sie ist seit September 2024 Mitglied des Stiftungsrates der Academia Engelberg.

Cornelia Amstutz studierte Medien- und Kommunikationswissenschaften sowie Betriebswirtschaftslehre an der Universität Fribourg. Begleitend zu ihrem Studium und nach dessen Abschluss sammelte sie wertvolle Berufserfahrung beim unabhängigen Beratungs- und Forschungsunternehmen empiricon in Bern. Dort war sie unter anderem für die Durchführung von Mitarbeiter- und Kundenumfragen für renommierte Kunden wie REGA und Spitex Bern verantwortlich.

Im Jahr 2015 trat sie eine Position als Forschungsmitarbeiterin und Direktionssekretärin am Lehrstuhl für Wirtschaftsrecht sowie am ehemaligen Institut für Unternehmensrecht (IFU) der Universität Luzern an.

Am Institut für Wirtschaft und Regulierung (WiRe) konzentrierte sich ihre Forschung auf Genossenschaftsunternehmen.

2019 wurde Cornelia Amstutz zur Gemeinderätin von Engelberg gewählt und steht seitdem dem Departement Bildung & Sport vor. Seit Juni 2023 ist sie zudem in einer Stabstellenfunktion für die Innerschweizer Regierungen tätig und fungiert als stv. Konferenzsekretärin der Zentralschweizer Regierungskonferenz (ZRK).

Cornelia Amstutz ist verheiratet, hat zwei Kinder und lebt in Engelberg.

Katharina Weikl



Leitet die Fachstelle für Kunst und Wissenschaft an der Universität Zürich. Zuvor war sie Stv. Leiterin des Graduate Campus der Universität Zürich, eine fakultätsübergreifende Plattform für Nachwuchsförderung und transdisziplinäre Vernetzung. Sie hat an der HU Berlin im Bereich Wissenschaftsgeschichte promoviert.

Dr. Katharina Weikl leitet Projekte im Bereich transdisziplinäre Vernetzung und Wissenschaftkommunikation, kuratiert Ausstellungen, macht Filme und fördert den Dialog zwischen Wissenschaft und Kunst.

Heini Murer



Er studierte Biologie an der Universität Fribourg. Als wissenschaftlicher Mitarbeiter war er an der ETH Zürich und am Max Planck Institut für Biophysik in Frankfurt tätig und habilitierte an der Universität Frankfurt. In der Stiftung engagiert er sich seit 2011 und ist Mitglied im Wissenschafts-Ausschuss.

Heini Murer ist Mitglied und amtete als Präsident zahlreicher Gesellschaften im Bereich Physiologie und Nephrologie. Von 1993 bis 2004 war er Forschungsrat beim Schweizerischen Nationalfonds.

Er ist Einzelmitglied der Schweizerischen Akademie der Medizinischen Wissenschaften (SAMW), Mitglied der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina, der Academia Europea, hält Ehrendoktorate der Universitäten Regensburg und Patras. Er ist Ehrenmitglied verschiedener nationalen und internationalen Fachgesellschaften (u.a. der Amerikanischen Gesellschaft für Physiologie). Er erhielt viele nationale (z.B. Otto Nägeli Preis) und internationale Auszeichnungen (z.B. Homer W. Smith Award, Franz Volhard Medaille, Adolf Fick Preis).

Nach Habilitation (1978) im Fachbereich Humanmedizin der Johann Wolfgang Goethe Universität Frankfurt und nach einer Assistenzprofessur am Biochemischen Institut der Universität Fribourg war er ab 1981 ausserordentlicher Professor und ab 1996 ordentlicher Professor am Physiologischen Institut der Universität Zürich.

Von 1997 bis zu 2006 war Heini Murer Direktor des Physiologischen Instituts der Universität Zürich. Von 2006 bis 2010 war er zunächst Prorektor Forschung und Nachwuchsförderung, später Prorektor für Medizin und Naturwissenschaften an der Universität Zürich. Von 2010 bis 2016 war er Gründungsdirektor des Graduate Campus der Universität Zürich.

Beatrice Beck Schimmer



Beatrice Beck Schimmer ist ordentliche Professorin für Anästhesiologie an der Universität Zürich und Direktorin Universitäre Medizin Zürich (UMZH). Sie gehört der Leitung der Universität Zürich an.

Als Direktorin UMZH ist sie verantwortlich für die strategische Weiterentwicklung der Universitären Medizin im Verbund von Universität, ETH und den vier universitären Spitälern. Ziel ist die optimale Koordination der Tripartität von Forschung, Lehre und Versorgung am Standort Zürich. Ebenso leitet sie zusammen mit dem Dekan und stellvertretenden Dekan die Medizinische Fakultät.

Prof. Dr. Beatrice Beck Schimmer studierte Humanmedizin an der Universität Bern und habilitierte im Jahr 2003 an der Universität Zürich.

Bis 2018 arbeitete sie als Leitende Ärztin am Institut für Anästhesiologie am Universitätsspital Zürich und ab 2009 zusätzlich als Professorin für Anästhesiologie, wo sie in der Grundlagen-, translationalen und in der klinischen Forschung tätig war und immer noch ist. Von 2012 bis 2018 war sie Forschungsratsmitglied des Schweizer Nationalfonds (SNF) und nahm ab 2016 Einsitz im Präsidium des SNF.

Seit 2018 hat sie die neu geschaffene Funktion als Direktorin UMZH inne.

Giatgen A. Spinas



Bis 2017 Lehrstuhlinhaber und Direktor der Klinik für Endokrinologie, Diabetologie und Klinische Ernährung am Universitätsspital Zürich.

Prof. Dr. med. Giatgen A. Spinas war bis 2017 Lehrstuhlinhaber und Direktor der Klinik für Endokrinologie, Diabetologie und Klinische Ernährung am Universitätsspital Zürich. Sein Forschungsschwerpunkt war die Immunpathogenese des Typ 1 Diabetes und die Inseltransplantation. Daneben hat einen Master of Advanced Studies (MAS) in Philosophie und Medizin an der Universität Luzern erworben.

Während seiner Tätigkeit an der Universität Zürich hat er verschiedene Aemter in der akademischen Selbstverwaltung bekleidet, u.a. während 7 Jahren das Amt des Prodekans für akademische Nachwuchsförderung der Medizinische Fakultät.

Nach seiner Emeritierung engagiert er sich u.a. als Vizepräsident des Schweizerischen Instituts für Weiter- und Fortbildung und als Co-Direktor der Translationalen Forschungsplattform für Präzisionsmedizin der Universität und der ETH Zürich. Er ist Mitglied des Universitätsrats der Universität Luzern, des Verwaltungsrats des LUKS, des Leitungsausschusses von TA Swiss (Kompetenzzentrum für Technologiefolgenabschätzung der Akademien Schweiz) sowie verschiedener wissenschaftlicher Beiräte und Bildungskommissionen im Hochschulbereich.

2022 wurde er zum Ehrenrat der ETH Zürich ernannt.

Detlef Günther



Seit 2021 ist er Vizepräsident für Forschung und verantwortlich für die Forschungsaktivitäten innerhalb der ETH, welche die strategische Entwicklung von Technologie-Plattformen, Ausstattung, Kompetenzzentren und Forschungsförderungsinstrumenten (intern
und extern) umfasst.

Prof. Dr. Detlef Günther ist ordentlicher Professor für Spurenelement- und Mikroanalytik am Departement für Chemie und Angewandte Biowissenschaften (D-CHAB) der ETH. Seine Forschung im Bereich der Analytischen Chemie fokussiert sich auf Instrumenten- und Methodenentwicklungen für die Spuren- und Ultraspurenanalytik sowie die Bestimmung von Isotopenverhältnissen mittels hochaufgelöster Laser Ablation und induktiv gekoppelter Massenspektrometrie.

Er war Mitglied in der Strategiekommission und des Tenurekomitees der ETH und von 2010 bis 2012 war er Departementsvorsteher des D-CHAB. Seit 2014 ist er Mitglied der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina.

Von 2015-2020 war er Vizepräsident für Forschung und Wirtschaftsbeziehungen (VPFW) und Vizepräsident für Forschung (VPF, 2020-2022) und verantwortlich für die Forschungsaktivitäten innerhalb der ETH, welche die strategische Entwicklung von Technologieplattformen, Geräteausstattung, Kompetenzzentren und Forschungsförderungsinstrumente (intern und extern) umfasste.

Darüber hinaus wurden in seinem Bereich Forschungsprojekte im Rahmen der Europäischen Union koordiniert (ERC, SynERC, FET). In den ersten 6 Jahren seiner Amtszeit als VPFW wurden mehr als 160 Spin-off Firmen der ETH gegründet und verschiedenste Projekte mit der Industrie initiiert.

 

Donatoren und Partner

Der ETH-Rat ist verantwortlich für die strategische Führung des ETH-Bereichs und übernimmt die Aufsicht über dessen Institutionen. Die enge Partnerschaft zum ETH-Rat seit dem Jahr 2000 trägt zu einem erfolgreichen Fortbestehen der Stiftung Academia Engelberg bei.

Die Helvetia ist eine qualitätsorientierte Allbranchenversicherung mit über 150 Jahren Erfahrung. Die Stiftung Academia Engelberg ist überzeugt, durch die Partnerschaft ab 2015 wichtige Synergien nutzen zu können.

Das Benediktinerkloster Engelberg prägt die Geschichte des wunderschönen Bergtales seit seiner Gründung im Jahr 1120.

Die heutigen Tätigkeiten der Mönche erwuchsen weitgehend den Bedürfnissen des Ortes. Bildungsarbeit an der Stiftsschule, Seelsorge in der Pfarrei, Handwerks- und Dienstleistungsbetriebe, Kultur- und Landschaftspflege sind Bereiche, in denen sich die Mönche sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Klosters engagieren.

Die Stiftung fördert die Erforschung der verbindenden humanen Grundlagen der Wissenschaften. Die Stiftung Academia Engelberg und die Stiftung Humanwissenschaftliche Grundlagenforschung haben für die Jahre 2023 bis 2024 eine Zusammenarbeit vereinbart.