Öffentlicher Abend: Wirtschaften in der Schweiz – Hausaufgaben gemacht?
Mittwoch, 14. Oktober 2015 | 20:00 Uhr
Mittwoch, 14. Oktober 2015 | 20:00 Uhr
Referent
Trotz einer schwierigen Wirtschaftslage in Europa steht die Schweiz im internationalen Vergleich immer noch sehr gut da. Doch … haben die Wirtschaftsverantwortlichen ihre Hausaufgaben mit Blick auf die Zukunft gemacht? Wo drückt der Schuh und was sollte verbessert werden, damit die Wirtschaft für künftige Herausforderungen gerüstet ist? Am öffentlich Abend der Stiftung Academia Engelberg vom
14. Oktober 2015 in Engelberg diskutierten Sabine Döbeli von Swiss Sustainable Finance, Irmi Seidl von der Forschungsanstalt WSL, Paul Philipp Hug von der Bäckerei-Konditorei HUG AG und Felix Sulzberger von CALIDA unter der Leitung von Esther Girsberger über Gewinner, Verlierer und das Optimierungspotential der Schweizer Wirtschaft. Die pointierte Einführung hielt Gerhard Schwarz von Avenir Suisse.
Donatoren und Partner
Der ETH-Rat ist verantwortlich für die strategische Führung des ETH-Bereichs und übernimmt die Aufsicht über dessen Institutionen. Die enge Partnerschaft zum ETH-Rat seit dem Jahr 2000 trägt zu einem erfolgreichen Fortbestehen der Stiftung Academia Engelberg bei.
Die Helvetia ist eine qualitätsorientierte Allbranchenversicherung mit über 150 Jahren Erfahrung. Die Stiftung Academia Engelberg ist überzeugt, durch die Partnerschaft ab 2015 wichtige Synergien nutzen zu können.
Das Benediktinerkloster Engelberg prägt die Geschichte des wunderschönen Bergtales seit seiner Gründung im Jahr 1120.
Die heutigen Tätigkeiten der Mönche erwuchsen weitgehend den Bedürfnissen des Ortes. Bildungsarbeit an der Stiftsschule, Seelsorge in der Pfarrei, Handwerks- und Dienstleistungsbetriebe, Kultur- und Landschaftspflege sind Bereiche, in denen sich die Mönche sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Klosters engagieren.
Die Stiftung fördert die Erforschung der verbindenden humanen Grundlagen der Wissenschaften. Die Stiftung Academia Engelberg und die Stiftung Humanwissenschaftliche Grundlagenforschung haben für die Jahre 2023 bis 2024 eine Zusammenarbeit vereinbart.
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